Die Wüste – Sand, soweit das Auge reicht, verteilt auf großen und keinen Dünen, in der Ebene. Alles kahl ohne einen grünen Farbklecks der das Auge ablenkt, dazu unerträgliche Hitze. Das entspricht in groben Zügen einer europäischen Wahrnehmung von Wüsten. Vor Ort, im Sultanat Oman relativiert sich dann allerdings die europäische Wahrnehmung.
Die Wüste wartet neben Dünenzügen, soweit das Auge reicht, auch mit reichlich Grün auf. Ebenfalls unregelmäßig anzutreffen sind Schirmakazien. Dazu gesellen sich, ebenfalls in unregelmäßiger Verteilung weiß Kalkflächen, die sich mit unter an den Dünenflanken emporziehen.
Die Ausgabe #333 des englischen Online-Magazin on landscape entführt unter dem Titel „Desert: Sand, Dunes and Intangible Vastness“ auf den Seiten 31 bis 72 in die Rub‘ al-Khali, die größte Sandwüste der Erde. Sonnenauf- wie untergänge und Tageseindrücke im harten Licht der Mittagssonne.





Der Beitrag ist auch im Blog von on landscape unter dem Titel „Desert: sand, dunes and intangible vastness“ lesbar. Nach der Galerie unterhalb des englischen Textes dann auch in deutscher Fassung. Wer Lust auf mehr Wüste in Oman bekommen hat, Reiseberichte aus den Jahren 2022, 2023 und 2025 finden sich hier bei mir im Blog…